Sabine Frambach wurde 1975 in Neuss geboren und lebte in einem hellhörigen Mehrfamilienhaus über einer hellhörigen Seniorin. Nach fünf Jahren zog sie in eine Reihenhaussiedlung nach Mönchengladbach, wohnte zwischendurch unter dem Dach und schließlich in einem Hochhaus, während sie Sozialpädagogik in Nijmegen und Erwachsenenbildung in Kaiserslautern studierte. Die Autorin haust immer noch in Mönchengladbach in einem halben Haus, hofft auf den nächsten Umzug und fährt zur Arbeit über die Wupper. Hier begleitet sie Menschen auf ihrem Lebensweg durch gute und schlechte Zeiten. Seit 2010 veröffentlicht sie in Literaturzeitschriften und Anthologien. Die Kurzgeschichtensammlung Türen erschien 2020 in der Reihe Phantastische Miniaturen. Für ihre Texte wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bund Essay Preis 2012, Marburg Award 2014, Wunderwasserkrimipreis 2017, Landschreiber Wettbewerb 2017, Karo Krimipreis 2019, Moerser Literaturpreis 2019, Freiburger Krimipreis 2020.
Virtuell ist die Autorin zu Hause auf:
www.kein-weg.de